auf der Ringstraße von Reykjavik bis Kap Dyrhólaey


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unser Mietwagen, ein Hyundai I10, ausreichend für 3 Personen und gute Bodenfreiheit
erstes Ziel ist der Nationalpark Þingvellir
hier befindet sich u.a. eine große Vulkan- und Spaltenzone von 7 km Breite
die Wirkungen der Kontinentaldrift sieht man hier besonders deutlich
eine besonders große Spalte ist sogar begehbar
mitten auf dem Weg hat sich ein weiterer Riß gebildet, daher die Asperrung
diese Spalte ist sicherlich für die Touristen die spektakulärtse, weil man sie erwandern kann
Blick über eine Felswand auf die Kirche von Þingvellir
eine weitere Spalte durch die man laufen kann, im Hintergrund der See Þingvallavatn
wahrscheinlich eine Pflanze aus der Gattung Ehrenpreis blüht hier am Wegesrand
interessante Felsformationen finden sich entlang des Weges
auch alte Lavaspuren sind zu erkennen
entlang der Felswand der großen Spalte geht es weiter abwärts
Blick über Sumpfdotterblumen auf die Kirche von Þingvellir
von etwa 930 n.Chr. bis etwa 1764 versammelte sich das isländische Parlament jährlich hier in Þngvellier
auf dem Lögberg, dem Gesetzesberg (flacher Hügel rechts von den Personen) 
befand sich der Mittelpunkt der Versammlung
weitere Erdspalten in der Nähe sind inzwischen mit Wasser vollgelaufen
das Wasser in den Spalten ist kristallklar
weiter geht die Fahrt durch teilweise sehr karge Landschaften...
...mit schroffen Bergen...
...und einsamen Bauernhöfen
erstaunlich dass in dieser Abgeschiedenheit noch Menschen leben und überleben können
Island-Pferde findet man überall auf der Insel
etwa 80000 Island-Pferde soll es auf der Insel geben...
...weltweit  existieren etwa 300000 Pferde
Island-Pferde gibt es in allen möglichen Schattierungen und Farbkombinationen
Pferde, die einmal die Insel verlassen haben
dürfen nie mehr zurückkehren, die Reinheit der Rasse soll gewahrt bleiben
die Pferde sind sehr agil und aufmerksam....
...und ausgesprochen schöne Tiere
Infotafel im Heißquellengebiet bei Haukadalur im Südwesten des Landes
hier liegt der bekannteste Geysir Islands
zunächst sieht das Gebiet nicht sehr beeindruckend aus
es dampft an einzelnen Stellen, im Vordergrund die kleine Springquelle Smiður
hier sieht man schon etwas mehr Aktivität, Litli Geysir
den Platz des großen Geysirs hat der Strokkur eingenommen
alle 3-10 Minuten, der Rhythmus ist sehr wechselnd, bricht er sehr spektakulär aus.
kurz vor dem Ausbruch bildet sich eine Blase...
...die immer größer wird...
und man kann schon die Gase in der Blase erkennen, die den Ausbruch einleiten...
...der innerhalb von 1-2 Sekunden erfolgt
ohne Worte
ohne Worte
ohne Worte
die kieselgurhaltige Thermalquelle Blesi, die durch ihre leuchtend blaue Färbung auffällt, ausgelöst durch Mineralien im Wasser
an dieser Stelle war einmal der große Geysir aktiv, jetzt herrscht hier Ruhe
heute nur noch ein ruhender heißer kleiner "Tümpel"
hinter den Geysiren steigt das Gelände etwas an, hier liegen noch weitere weiße Quellen
Blick von oben über die Alaska-Lupinen auf den ausbrechenden Strokkur
so sieht ein schöner Ausbruch des Strokkur aus
ganz in der Nähe befindet sich der zweitgrößte Gletscher Island, der Langjökull
aus dem Gletscher heraus entspringt der Gletscherfluss Hvita
der den 2-stufigen  Wasserfall Gullfoss speist
sicherlich einer der imposantesten Wasserfälle Islands
an die Kante der oberen Stufe des Gullfoss kann man sehr nahe herantreten
das Wasser donnert hier mit lautem Getöse dicht an einem vorbei
die Gischt ist sehr ausgeprägt, je nach Windrichtung
wird man eingesprüht oder bleibt davon verschont
von hier oben aus kann man auch gut die 2.Stufe des Gullfoss sehen, wie sie in die 75 m tiefe Schlucht stürzt
auch hier bildet sich viel Gischt, oft ein Problem für die Besucher
beeindruckend sind die Wassermassen, die hier in die 2,5 km lange Schlucht stürzen...
100-200 m³ Wasser pro Sekunde stürzen in die tiefe Schlucht
die Bachnelkenwurz, Geum rivale (lat.)
Frauenmantel-Gewächs
Wollweide, Salix lanata (lat)
das Alpen-Hornkraut, Cerastium alpinum (lat)
stengelloses Leimkraut, Silene acaulis (lat)
die Echte Engelwurz oder Arznei-Engelwurz, Angelica archangelica (lat)
ein weiterer, wenn optisch auch nicht so spektakulären Wasserfall nahe der Ringstraße
hier sieht der Fluß Þjórsá noch recht harmlos aus..
...und bei diesem kleine Fall handelt es sich auch noch nicht um den Urriðafoss
der Urriðafoss ist der wasserreichste Fall mit bis zu 360 m³ Wasser pro Sekunde...
...aber nicht der spektakulärste Wasserfall
er besitzt dafür aber eine schöne Kulisse
im Vordergrund Angelica archangelica L., die Echte Engelwurz oder Arznei-Engelwurz
Der Tindfjallajökull, um den es sich hier sehr wahrscheinlich handelt, 
ist ein Gletschervulkan im Süden von Island
das Gletschergebiet des Eyjafjallajökull mit dem gleichnamigen Vulkan
gleich nebenan liegt das Gletschergebiet des Mýrdalsjökull
unterwegs treffen wir immer wieder auf große Felder von Alaska-Lupinen
unterwegs treffen wir immer wieder auf große Felder von Alaska-Lupinen
vor der Küste liegen, nur ca. 15 km entfernt, die Vestmannaeyjar-Inseln
an der Bergkette erkennt man schon einige Wasserfälle,
die vom Gebiet des Eyjafjallajökull gespeist werden
unbekannter Wasserfall in der Nähe des Seljalandsfoss
in schöner Landschaft liegen mehrere Wasserfälle, im Hintergrund der Seljalandsfoss
der Fluss Seljalandsá stürzt hier 66 m in die Tiefe und bildet den Wasserfall
neben dem großen Wasserfall befindet noch ein weiterer, kleiner Fall
man kann auch wenn man möchte hinter den Wasserfall laufen, was bei untergehender Sonne besonders schön sein soll
ein kleiner Weg führt an einigen Wasserfällen vorbei
gleich neben dem Kaffi Kot (guter Kaffee und Kuchen) liegt der...
Gljúfrárfoss, ein interessanter Wasserfall, der teilweise durch einen Canyon verdeckt wird
nur durch die Felspalten kann man den Wasserfall sehen
Caltha palustris L., die Sumpfdotterblume am Bach
immer wieder treffen wir unterwegs auf Schafe, die auf der Straße oder am Straßenrand stehen
immer wieder treffen wir unterwegs auf Schafe, die auf der Straße oder am Straßenrand stehen
immer wieder treffen wir unterwegs auf Schafe, die auf der Straße oder am Straßenrand stehen
und auch Island-Pferde treffen wir immer wieder
und auch Island-Pferde treffen wir immer wieder
und auch Island-Pferde treffen wir immer wieder
ein weiterer sehr schöner Wasserfall auf Island, der Skógafoss
der Fluß Skógá, der diesen Wasserfall bildet, entspringt ebenfalls im Gebiet des Eyjafjallajökull
über eine Breite von 25m stürzt er 60m in die Tiefe
ohne Worte
auf halber Höhe hat man einen tollen Aussichtspunkt auf den Wasserfall mit Regenbogen
seitlich am Wasserfall führt ein berühmter Trekkingpfad, der Laugavegur, hinauf zum Pass Fimmvörðuháls und weiter über die Þórsmörk nach Landmannalaugar.
selbst die Kante des Wasserfall sieht sehr interessant aus
auch von hier oben kann man den Regenbogen sehen
ein besonders schöner Anblick bietet sich durch die Lupinenfelder vor dem Wasserfall
 

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